- delphi - pascalfür schüler gut geeignet als einstieg. mit dem datentypkonzept leicht zu erlernen. das debugging und die quickinfo funktioniert gut. das indizieren von komponenten kann man nur mit umwegen durchführen.
- javascriptnachdem man als werkzeug nur einen browser und einen einfachen text-editor benötigt, scheint mir dies eine ideale resource für die vermittlung von algorithmen. das debugging ist eher schwach bis gar nicht ausgeprägt.
- C, C#, C++die grundlagen von C sind leicht, das pointer-konzept und die schwache typbindung können eine hürde für schwächere schüler sein. allerdings ist die maschinennähe immer noch der beste garant dafür, dass man den computer in seinen arbeitsabläufen gut verstehen lernt.
- actionscriptdie verbindung aus grafiktools und script machen flash zu einem wirklich handlichen werkzeug, mit dem man rasch zu guten ergebnissen gelangt. wie sich das konzept nach der übernahme von adobe entwickelt, bleibt abzuwarten.
- diversesprogrammieren im sinne von algorithmen erfinden ist auch in anderen software-produkten immer wieder gefragt; zb. in excel, derive, mathematica etc.
willkommen!
dieser blog befasst sich mit informationstechnik und programmiersprachen
meine persönliche website:informatik
Samstag, Februar 03, 2007
programmieren
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